Renegade AMA vom 15.11.2024: Fortschritte, Herausforderungen und der Blick nach vorn

Frank

Crypto Karten

Renegade AMA 15.11..2024

Diese Zusammenfassung wurde von ChatGPT erstellt; alle Angaben sind ohne Gewähr. Das Originalvideo der AMA ist in der Telegram-Gruppe von Renegade verfügbar.

Am 15. November 2024 fand ein weiteres Ask-Me-Anything (AMA) mit Daniel, dem Gründer von Renegade, statt. In diesem ausführlichen Gespräch informierte er die Community über den aktuellen Stand des Projekts, beleuchtete die jüngsten Entwicklungen und ging auf Fragen und Bedenken der Nutzer ein. Hier fassen wir die wichtigsten Punkte zusammen und werfen einen kritischen Blick auf die zukünftigen Aussichten von Renegade.

Fast fertige App mit neuen Funktionen

Daniel betonte, dass die Renegade-App nahezu fertiggestellt sei. Die letzten Schritte umfassen die Behebung kleinerer optischer Fehler und die Implementierung von Apple und Google Pay, was jedoch als weniger umfangreiche Programmierarbeit eingestuft wird. Besonders hervorgehoben wurde die erfolgreiche Integration von Wallet Connect, die es Nutzern ermöglicht, nahtlos mit DeFi-Protokollen zu interagieren. Interne Tests sowie Tests mit Community-Managern und ausgewählten Schweizer Nutzern verliefen reibungslos.

Die App vereint nun alle Kernfunktionen:

  • IBAN-Konten: Nutzer erhalten ein persönliches IBAN-Konto für Fiat-Transaktionen.
  • Krypto-On- und Off-Ramping: Einfache Umwandlung zwischen Fiat und Kryptowährungen.
  • Non-Custodial Wallet mit Wallet Connect: Sichere Verwaltung der eigenen Assets und direkte Verbindung zu DeFi-Anwendungen.

Warten auf grünes Licht von Striga

Trotz der Bereitschaft des Teams, die App zu launchen, wartet Renegade noch auf die endgültige Freigabe von Striga, dem Partner für Zahlungsdienstleistungen. Daniel zeigte Verständnis für die notwendige Überprüfung seitens Striga, betonte jedoch die Dringlichkeit, die App so schnell wie möglich zu veröffentlichen. Die Freigabe wird für die kommende Woche erwartet, was bedeutet, dass die Nutzer nicht mehr Monate, sondern nur noch Tage warten müssen.

Um den Genehmigungsprozess von Apple zu beschleunigen, wird die App zunächst ohne das Striga-Onboarding im App Store eingereicht. Sobald Striga das Okay gibt, kann das Onboarding aktiviert werden, ohne dass eine neue App-Version erforderlich ist. Dies ermöglicht auch die zeitnahe Onboarding von Schweizer Nutzern, die schon lange darauf warten.

Enttäuschung über das Launchpad

Daniel äußerte seine Enttäuschung über das Launchpad (DefiGold), das nicht die erwarteten Ergebnisse lieferte. Gespräche mit anderen Launchpads verliefen im Sande, da Renegade nicht als ausreichend „hypewürdig“ eingestuft wurde. Dies führte zu einer kritischen Reflexion über die Ausrichtung des Projekts. Renegade positioniert sich als langfristiger Akteur, der auf nachhaltiges Wachstum statt auf kurzfristige Gewinne setzt.

Neue Partnerschaften und Funktionen

Eine spannende Kooperation mit Mulsano, einem Unternehmen für tokenisierte Luxusautos, steht in den Startlöchern. Die Ankündigung wurde jedoch verschoben, bis die App vollständig einsatzbereit ist und die Nutzer sich darauf konzentrieren können.

Zusätzlich arbeitet das Team an der Implementierung von Staking-Features, einschließlich eines Cloud-Mining-Angebots mit attraktiven APYs von bis zu 21 % für Stablecoins. Dies soll den Nutzern weitere Möglichkeiten bieten, Renditen auf ihre Kryptoassets zu erzielen.

Investoreninteresse und Marketingstrategien

Investoren, vor allem aus den USA, zeigen verstärkt Interesse an Renegade. Daniel betonte, dass das wachsende Interesse den Wert des Unternehmens steigert und die Verhandlungsmacht gegenüber potenziellen Investoren stärkt.

In Bezug auf das Marketing räumte Daniel ein, dass dies bisher eine Schwachstelle war. Mit einem großen Budget bei CoinTelegraph und BTC-Echo sollen nun aggressive Marketingstrategien umgesetzt werden, um die Sichtbarkeit und das Nutzerwachstum zu erhöhen.

Feedback und Bedenken aus der Community

Einige Nutzer äußerten Frustration über die Verzögerungen. Daniel zeigte Verständnis dafür und erklärte, dass das Team nun besser positioniert sei und bereit ist, neues Momentum aufzubauen. Er betonte die Bedeutung von Durchhaltevermögen und Engagement, um langfristig erfolgreich zu sein.

Bedenken gab es auch hinsichtlich der Transaktionslimits und der Nutzbarkeit der App in verschiedenen Ländern. Das Team versprach, sich für höhere Limits einzusetzen und arbeitet an Lösungen für Nutzer in der Schweiz und im Vereinigten Königreich.

Fazit

Das AMA bot einen tiefen Einblick in die aktuellen Fortschritte und Herausforderungen von Renegade. Die Fertigstellung der App mit wichtigen Funktionen wie Wallet Connect ist ein bedeutender Meilenstein. Die geplante Kooperation mit Mulsano und die Einführung von Staking-Optionen erweitern das Angebot und können das Interesse von Nutzern und Investoren gleichermaßen steigern.

Dennoch gibt es kritische Punkte. Die wiederholten Verzögerungen und das unter den Erwartungen liegende Launchpad haben das Vertrauen einiger Nutzer erschüttert. Die Abhängigkeit von Partnern wie Striga und die bisherigen Herausforderungen im Marketing zeigen, dass Renegade weiterhin vor erheblichen Hürden steht.

Die Betonung auf nachhaltiges Wachstum ist lobenswert, doch in einem dynamischen und wettbewerbsintensiven Markt muss Renegade beweisen, dass es dieses Ziel erreichen kann. Die angekündigten Marketingmaßnahmen und Investorengespräche sind Schritte in die richtige Richtung. Dennoch bleibt abzuwarten, ob das Team die gesteckten Ziele einhalten und das Vertrauen der Community zurückgewinnen kann.

Ausblick

Die kommenden Wochen und Monate werden entscheidend für Renegade sein. Mit der erwarteten Freigabe der App und den geplanten Marketingaktivitäten hat das Team die Möglichkeit, neues Momentum zu erzeugen und verlorenes Vertrauen wiederherzustellen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie Renegade diese Chancen nutzt und sich im zunehmend kompetitiven Krypto- und Finanztechnologie-Markt positioniert.

Resources

Blog

Newsletter

Rabatte und Deals